DIE WEGMANNS IN ANDELFINGEN

Ackerbaubetrieb mit Obst- und Weinbau, Hofladen und Bed and Breakfast im Züricher Weinland

Wir sind die Familie Wegmann und wohnen im Dorfzentrum von Andelfingen in einem alten Bauernhaus. Bereits in der dritten Generation bewirtschaften wir einen Ackerbaubetrieb mit Obst- und Weinbau und führen einen Selbstbedienungs-Hofladen. Daneben bieten wir als Gasthaus auch diverse gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten in unserer umgebauten Scheune an. Und wir verfügen über eine Kundenmosterei, in der wir das Obst unserer Kunden zu frischem Saft verarbeiten.

Zum Hofladen

Wir pflegen unsere Kulturen nach den ÖLN-Richtlinien und sind bestrebt, qualitativ hochstehende Produkte zu ernten. Vom Feld oder Baum kommen sie täglich frisch in den Hofladen. 


Wir sind ein Familienbetrieb, der mit seinen Wurzeln im Dorf verankert ist. Als Einheimische können wir Ihnen vieles über das Dorf und die Region erzählen und Sie auch über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen informieren.

BnB Angebot

Geschichte


1. Generation

Der Betrieb wurde 1929 von Konrad und Sophie Wegmann übernommen, als sie mit ihren zwei Kindern von Volken nach Andelfingen umsiedelten. Die junge Familie war in der Milchwirtschaft, dem Acker- sowie Obst- und Rebbau tätig und pflegte eigene und fremde Hochstammbäume. Der Betrieb wurde nach und nach vergrössert.


2. Generation

Im Jahr 1953 wurde der Bauernhof von der 2. Generation, nämlich Willi und Vreni Wegmann, übernommen. Sie fuhren mit der Betriebsvergrösserung fort und begannen Zuckerrüben anzubauen. Zeitgleich wurde am Heiligberg die Rebfläche verdreifacht auf 66 Aren. 1982 legte Willi Wegmann den Rebberg «Lokipfiff», mit den Sorten Blauburgunder (45 Aren) und Riesling-Sylvaner (55 Aren), an. Den Namen verdankt der Rebberg dem stündlichen Pfiff der Eisenbahn zum Schutz des unbewachten Bahnübergangs beim Rebberg. Durch Willis Sohn Andres kam in den 80er Jahren die Kundenmosterei dazu.


3. Generation

Die Tradition wurde fortgeführt und der Hof ging 1990 in die Leitung der 3. Generation von Andres und Annemarie Wegmann über. Auch sie waren bestrebt, den Betrieb der stetigen Modernisierung und die Produkte dem Markt anzupassen. Sie haben die Obstanlage mit 20 verschiedenen Apfelsorten erneuert. Aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit der bestehenden Milchwirtschaft wurde sie 2006 aufgegeben und eine Kirschen- und Aprikosenanlage mit insgesamt 500 Bäumen gepflanzt. Dadurch gab es in der Scheune wieder Platz für Neues und die Gelegenheit, drei Gästezimmer einzubauen. Seit 2011 bieten die Wegmanns ein Bed and Breakfast bei sich auf dem Hof an. Ebenso wurde die Kundenmosterei ausgebaut.

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